Danke Hamburg, danke!!!
— NO! Olympia. —
NoLympia
NoLympia
ich singe dir mein Liebeslied!
Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,
meine geliebten Hanseaten!
mit große Freude, einem breiten Grinsen auf meinem Gesicht, einer geballten Faust, mit einem Jubel-Schrei aus tiefstem Herzen verbunden, habe ich die Nachricht vernommen, dass ihr euch für NoLympia entschieden habt!!!
Danke! Danke! Danke!
„Es gibt über dir keinen Herren und unter dir keinen Knecht.“
Kann ich schon nicht stolz darauf sein, ein „Deutscher“ genannt zu werden, erfüllte euer NoLympia mich mit dem Stolz ein in Hamburg geborener Hanseat zu sein!
„Die Ohnmacht der ausgebeuteten Klassen im Kampf gegen die Ausbeuter erzeugt ebenso unvermeidlich den Glauben an ein besseres Leben im Jenseits, wie die Ohnmacht des Wilden im Kampf mit der Natur den Glauben an Götter, Teufel, Wunder usw. erzeugt. Denjenigen, der sein Leben lang arbeitet und Not leidet, lehrt die Religion Demut und Langmut hienieden und vertröstet ihn mit der Hoffnung auf himmlischen Lohn.
Diejenigen aber, die von fremder Arbeit leben, lehrt die Religion Wohltätigkeit hienieden, womit sie ihnen eine recht billige Rechtfertigung ihres ganzen Ausbeuterdaseins anbietet und Eintrittskarten für die himmlische Seligkeit zu erschwinglichen Preisen verkauft. Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.“