Das Verbot der Kommunistischen Partei im Jahre 1956 hat eine lange Vorgeschichte. Sie reicht zurück bis gegen Ende des 19.Jahrhunderts. Nach dem Scheitern der Novemberrevolution 1918 in Deutschland setzte die imperialistische deutsche Monopolbourgeoisie alles daran, um einen erneuten und weiteren Machtverlust zu verhindern. Dabei erhielten sie tatkräftige Unterstützung durch die ebenfalls imperialistische USA. Dennoch gelang es den Kommunisten bis zur Machtübertragung an die Hitlerpartei, große Volksmassen gegen das verhaßte kapitalistische Ausbeuterregime zu mobilisieren. Doch dann, nach 1933 begannen die Nazis mit einer wilden Hetzjagd auf alle Gegner ihres faschistischen Regimes, allen voran auf die Kommunisten. Tausende aufrechter deutscher Patrioten wurden verfolgt, gefoltert und ermordet. 1941 überfiel das Nazi-Deutschland heimtückisch und wortbrüchig die sozialistische Sowjetunion. In opferreichen Kämpfen besiegte schließlich die Sowjetarmee das faschistische Deutschland. Die westlichen imperialistischen Mächte, die nur widerwillig und erst nachdem der Sieg über Hitlerdeutschland sicher war, in den Krieg eingegriffen und eine zweite Front errichtet hatten…
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