Klaus Trostorff, der Direktor der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald in der DDR in Weimar, im Bezirk Erfurt, war selbst ein antifaschistischer Widerstandskämpfer und KZ-Häftling in Buchenwald. Was er sagte, das hatte Gewicht. Er sprach als Kommunist und schließlich als einer, der diese finsterste Zeit der deutschen Geschichte überlebt hatte, zu den Lehrern und Erziehern der DDR auf dem VIII. pädagogischen Kongreß 1978. Nebenbei bemerkt: Von wegen eine „tausendjährige deutsche Erfolgsgeschichte“, wie das von den Nazis und einigen anderen Anhängern rechter Parteien in der BRD immer wieder behauptet wird! Und was Klaus Trostorff sagte und was er vertrat, hebt sich gewaltig ab von dem, was da heute in dem bundesdeutschen Lügentempel „Hohenschönhausen“ von einigen gekauften Subjekten an infamen Verleumdungen über die DDR zelebriert wird…
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