Guten Tag Frau Angela Merkel

ich weiß selbstverständlich, dass Sie in einer ganz anderen Welt der Illusion leben und Ihr Bewusstsein ein anderes ist, als meines und Ihnen die paar Toten Russen in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk am Arsch vorbei gehen, weil Sie selbstverständlich das Große Ganze im Auge haben und um das Wohl der BRD besorgt sind und Sie daher der folgende Brief in keiner Weise zum Umsinnen bewegen wird, und Sie bis zum Bitteren Ende am Sieg festhalten werden, wie das Vorbild Adolf Hitler.

Ich wünsche Ihnen, dass heute zum 70. Jahrestag des Völkermordes in Dresden, bei dem durch Holocaust und Vergasung sicher um die 700.000 Menschen ausgerottet wurden, Ihr Essen und Ihre Getränke zu den Feierlichkeiten auf Bomber Harris wohl bekomme.

Ich kann das auch nachvollziehen – bei der Kohle, die Sie sich in die Tasche stecken können. Ich begreife auch, dass Sie Ihren Job sehr gut machen, die Deutschen Deppen arm zu halten, damit Ihre Auftraggeber uns Depp & Doof halten können. Ausgezeichnet. Ausgezeichnet. Das muss ohne Neid anerkannt werden.  

Es geht aber bei dem Krieg gegen Russland, den Sie persönlich mit angestiftet haben, nicht um irgendwelche Spiele, sondern um Menschen und deren Leben, Wohl und Würde und das Menschenrecht, auf dass Sie einen Eid vor Gott und den Menschen abgelegt haben und den Sie durch ihr Tun und Handeln dauernd und dauerhaft „meinen“ brechen zu können. Damit befinden Sie sich im Irrtum eines Lügen-Wahns!

Es ist nun so, – auch wenn Sie nach Außen hin so tun als ginge Sie das alles nichts an – dass auch Ihnen genauso das Lebenslicht ausgepustet werden kann, wie den Kinder, Frauen und Männern, die sich gegen eine Gewaltorgie von Nazis in der Ukraine, die Sie zur Gewalt verholfen haben. Auch Sie kann jederzeit die Kugel eines Heckenschützen treffen. Auch Ihre gepanzerte Limousine kann von einer Rakete, einer Panzerfaust oder entsprechenden Bombe in Stücke zerfetzt werden. Selbst in Ihrem Führungsbunker können Sie sich niemals sicher fühlen. Schon Päpste und andere „Größen“ der Weltgeschichte sind im engsten Kreise ihrer Vertrauten vergiftet worden. Denn, so ist nun einmal die wahre Wirklichkeit unseres Daseins als Mensch, es gibt eben viele Milliarden Wege in den Tod, aber nur einen Weg zum Leben.

Wenn Sie freilich ein Nihilist sind, darüber besteht bei mir kein Zweifel: machen Sie ruhig weiter. Wir senden Ihnen noch früh genug den Sensenmann und machen ihrem verbrecherischen Treiben ein Ende!

Hier nun noch einmal der Brief, der Ihnen zugegangen ist, aber auf den Sie angeblich immer noch nicht reagiert haben, jedenfalls machen Sie keine Anstalten Ihrer verkehrten, vor allem verbrecherischen, Handlungen zu unterlassen.

Offener Brief von Stalingrad-Veteranen an Angela Merkel! Sechs russische Überlende der Schlacht verfassten zum 72. Jahrestages des Sieges der Roten Armee in Stalingrad einen Offenen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Veteranen, alle über 90 Jahre alt, bekunden in dem Schreiben ihre Sorge angesichts der zunehmenden faschistischen und revisionistischen Tendenzen in der Ukraine. Sie bitten diesbezüglich um Stellungnahme der Bundeskanzlerin und fordern sie zu einem konsequenten Vorgehen gegen den Neonazismus auf.

Brief der Überlebenden

An Frau Angela Dorothea Merkel von den Überlebenden der Schlacht von Stalingrad

Sehr geehrte Frau Merkel,
70 Jahre nach dem Sieg über die Nazis kommen wir, die Veteranen dieses schrecklichen Krieges und Teilnehmer dieser grässlichsten Schlacht, zu der Einsicht, dass in Europa ein Gespenst umgeht, das Gespenst der braunen Pest.

Dieses Mal ist es die Ukraine, die zur Brutstätte der Nazi-Ideologie geworden ist, die Quelle einer Ideologie von Ultranationalismus, Antisemitismus und Unmenschlichkeit, in der die Ablehnung anderer Kulturen, körperliche Gewalt, die Ausschaltung Andersdenkender und Mord aufgrund von ethnischem Hass praktiziert werden.

Wir haben bekannte Bilder vor uns: Fackelumzüge, Schläger in Uniform mit Nazisymbolen, die rechte Hand zum deutschen Gruß erhoben, faschistische Prozessionen durch die Kiewer-Innenstadt mit Polizeischutz und, die Bezeichnung von Personen als Untermenschen durch hohe ukrainische Regierungsvertreter.

Wir haben dies schon einmal erlebt, und wir wissen wo es hinführt.
In der Ukraine schlummert diese braune Plage schon ein Jahrzehnt und ist in einem Bürgerkrieg ausgebrochen. Nazi-artige Gruppierungen wie der Rechte Sektor (Praviy Sektor), wie die sogenannte Nationalgarde, zahlreiche inoffizielle aber gut bewaffnete Truppen wie „Azov“ vernichten mit Unterstützung der regulären ukrainischen Armee durch Luftschläge und schweres Artilleriefeuer die Bevölkerung der Ostukraine.

Sie ermorden unschuldige Menschen nur aus dem Grund, dass diese ihre eigene Sprache sprechen wollen, eine andere Vorstellung über die Zukunft ihres Landes haben und nicht unter einer Regierung leben wollen, die von Anhängern Banderas geführt wird.

Diese Banderisten sind Anhänger der sogenannten Ukrainischen Befreiungsarmee, die, und wir möchten Sie daran erinnern, Frau Merkel, zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges an der Seite der Wehrmacht kämpften, mit der Galizischen SS-Division, und sich durch die Ermordung sowjetischer Juden auszeichnete.

Sie erhöhen ihre ideologischen Vorfahren durch die Umbenennung ukrainischer Straßennamen nach Kriegsverbrechern!

Vor unser aller Augen wird die Geschichte des 20. Jahrhunderts umgeschrieben. Es verwundert nicht dass diese Banderisten unserer Zeit – mit einem fanatischen Glühen, das uns Frontveteranen von Stalingrad nur zu bekannt ist – dazu aufrufen, das Donbass vom Antlitz der Erde zu fegen und Bürger ihres eigenen Landes im Osten mit Napalm zu verbrennen!

Es gibt dokumentierte Belege, dass Menschen nur aus dem Grund getötet wurden weil sie das Georgsband (St. George Ribbon – Symbol für den Sieg über den Faschismus) trugen.

Frau Merkel, die Wahrheit ist, dass in der Ukraine eine zügellose Orgie an Faschismus vonstatten geht. Es geht nicht um nur ein paar antisemitische Bemerkungen im Parlament oder um Zitate von Überlegenheit einer „Rasse“ über die andere. Es geht um wahrhaft blutige Verbrechen, deren Opfer Hunderte und Tausende zählen.

Aber der Westen nimmt eine sehr seltsame Haltung ein, und das verstehen wir nicht. Diese Position kann als Entgegenkommen an die ukrainischen Nazis gedeutet werden. In der Ukraine wird dies als die europäische Position verstanden und so wird sie auch langsam in Russland verstanden. Und wir würden gerne wissen was die Menschen Deutschlands dazu sagen würden, mit ihrem vorteilhaften Blick auf ihre eigene historische Erfahrung.

Es ist wichtig für uns, Ihre Sichtweise zu verstehen, die Sichtweise der Führungskraft eines großen Volkes, das unter der braunen Pest litt und schreckliche Opfer bringen musste, aber sich davon erholte. Wir sind uns bewusst welchen Kampf ihr Land gegen die Manifestation des Nazismus führt und, glauben Sie uns, wir wissen das zu schätzen. Und gerade deshalb wundern wir uns umso mehr, dass Sie bei allen Anstrengungen gegen das Aufkeimen von Nazismus in Ihrem eigenen Land, sich der Gefahr eines zügellosen Ausbruchs in einem anderen europäischen Land nicht bewusst sind.

Warum marschieren Europas Führer zur Unterstützung französischer Karikaturisten, die durch islamistische Terroristen ermordet wurden, aber warum marschieren sie nicht gegen den Faschismus in der Ukraine? Warum nimmt ein Staatsoberhaupt, das die Vernichtung eines Teils der eigenen Bevölkerung anordnet an diesem Marsch teil? Warum bekommen 12 französische Opfer Aufmerksamkeit und warum Tausende ukrainische und russische nicht?

Wissen Sie wie viele Kinder in der Ostukraine durch Verbrecher mit Nazisymbolen an ihren Uniformen ermordet wurden? Wollen Sie es wissen? Wir werden Ihnen die Antwort geben – wenn Sie sie nicht schon haben. Warum schauen die Völker Europas regungslos der massiven Gewalt in der Ukraine zu? Kommt es einfach daher, dass Ihre Medien nicht darüber berichten? Unabhängig von den Tatsachen? Unabhängig von der Wahrheit? Was ist das wahre Ziel Ihrer Wirtschaftssanktionen? Russland als Macht zu schwächen? Den Faschismus in der Ukraine zu unterstützen? Oder um unsere Renten, die wir als Kriegsveteranen erhalten, zu zerstören?

Sehr geehrte Frau Merkel,

die düstere Geschichte des 20. Jahrhunderts hat uns ein paar Lektionen erteilt:

Erstens: Das Umschreiben der Geschichte ist der erste Schritt zum Nazismus – Jedes europäische faschistische Regime der 20er und 30er Jahre begann so. Und auf diesem Weg befindet sich die Ukraine: Vom Umschreiben der Schulgeschichtsbücher bis zu der verbreiteten Zerstörung sowjetischer Mahnmale. Der Gipfel der Falschheit war die Äußerung des ukrainischen Premierministers Jatsenyuk im deutschen Fernsehen: „Die Sowjetunion ist nach Deutschland und in die Ukraine einmarschiert!“ Wir würden gerne wissen was Sie davon halten, dem Führer eines Landes in dem die Leugnung des Holocaust eine Gefängnisstrafe nach sich zieht.

Zweitens: Die Suche nach Sündenböcken ist eine Äußerungsform von Nazismus – Faschistische Regime geben für jedes Versagen anderen Gruppen die Schuld, ethnische, soziale, religiöse. Früher waren das die Juden und die Kommunisten. In der heutigen Ukraine sind die Sündenböcke die Russen, Russland und der Ostteil des Landes.

Drittens: Breitet sich der Nazismus in einem Land aus, so kann er sich über die ganze Welt verbreiten. Man kann nicht in einem Land Nazismus gutheißen und glauben dass er innerhalb desjenigen Landes bleibt. Die Naziwelle verbreitet sich überall, über Landesgrenzen. Darum wird es auch „die braune Pest“ genannt. Der Nazismus muss bereits von fern bekämpft werden, nicht erst wenn er vor der Haustür steht.

Viertens: Nazismus darf nicht ignoriert werden; ihm muss
Widerstand geleistet werdenSollte jemand der Meinung sein man könne den ukrainischen Faschismus ignorieren oder einfach nicht beachten, so irrt er sich gewaltig. Es liegt in der Natur des Nazismus dass er Nichtbeachtung als Ermutigung versteht, ja sogar als Anerkennung seiner Stärke. Nazismus ist nie nur an einem Ort; die Wurzeln wandern und er wächst. Daher ist die einzige Methode gegen ihn ein aktiver, bitterer Kampf.

Fünftens: Die wichtigste Waffe im Kampf gegen Nazismus in seiner Frühphase ist die Wahrheit.

Kurz gesagt: Wahrheit schlägt Nazismus. Indem man das unmenschliche Wesen des Nazismus zur Schau stellt, das unmenschliche Wesen seiner Ideologie, das Verhalten seiner Anhänger, der Taten dieser Personen, damit bekämpfen wir die Ausformung des Nazismus. Historische Wahrheit ist der beste Schutz gegen Nazismus. Würde die eigene Regierung die Geschichte des Landes und seiner Menschen nicht vor der Jugend verbergen dann gäbe es in der Ukraine weniger Nazi-Anhänger. Die gegenwärtigen Massenmedien spielen dabei eine große Rolle: sie können zum Nazismus beitragen oder ihn bekämpfen.

Sehr geehrte Frau Merkel!

Wir haben in Russland als Nachfolgestaat der Sowjetunion einen besonderen und historischen Auftrag. Vor 70 Jahren beendeten wir auf Kosten von Millionen von Kriegsopfern den Nazismus in Europa. Wir persönlich, alle Stalingrader, haben mit übermenschlichen Kräften nicht nur unsere Geschichte verändert, sondern die europäische, ja die Weltgeschichte. Und wir können das Wiederaufleben des Nazismus nicht zulassen. Ganz bestimmt nicht in unserer Nachbarschaft! Wir haben dagegen gekämpft; wir werden dagegen kämpfen; wir laden Sie ein mit uns zu kämpfen!

In einem sehr bekannten und beliebten Film hier bei uns sagt der Hauptdarsteller, das Urbild eines faschistischen Chefs: „Sobald sie uns irgendwo nicht mehr mit ‘Hallo’ sondern mit ‘Heil!’ begrüßen wissen wir: Dort werden sie auf uns warten, und dort werden wir unsere große Erneuerung beginnen.“

Frau Merkel,

überall in der Ukraine hört man das „Heil!“, offen, mit offizieller Unterstützung. Es wird für ganz Europa Zeit diesen Fluch zu bannen. Wir hoffen sehr dass das deutsche Volk und ganz Europa zusammen mit Russland diese Giftwurzel ausreißt, mit Stumpf und Stiel.

Anmerkung:

1. Der gesamte Original-Brief ist hier einsehbar:

http://vlg-media.ru/…/veterany-stalingrada-po-evrope-snova-…

2. Eine Anfrage von RT Deutsch an das Bundeskanzleramt, ob der Brief dort eingegangen ist und wenn ja, wie man gedenkt darauf zu reagieren, wurde bisher nicht beantwortet.

 

 

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