Verbrannte Erde in der Ukraine Putins Krieg
Der Westen darf sich nicht länger von Putin an der Nase herumführen lassen. Der russische Präsident hat kein Interesse an der Befriedung und Stabilisierung der Ukraine. Er wünscht sich einen „failed state“ als Pufferzone zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
28.08.2014, von BERTHOLD KOHLER
Den Lügen von einem Hund des Bordell-Journalismus Berthold Kohler (links), Herausgeber der FAZ, einem jener Schreibtischtäter vor denen mich schon meine Oma warnte: „Trau keinem Schriftgelehrten.“, stelle ich die Wahrheit entgegen, meine Wahrheit.
30.08.2014, von Georg Löding in: der Große Krieg und seine Folgen
Völkermord in der Ukraine –
das Ende Europas wurde eingeläutet.
Der Anfang vom Untergang Europas
Obamas US-Europäischer Krieg
Die Menschen dürfen sich nicht länger von der US-EU an der Nase herumführen lassen. Die US-EU unter ihrem Diktator Obama hat kein Interesse den Völkermord an den Menschen im Donbass zu beenden. Die Zerstörung ihres Lebensraums und die Vertreibung gehen unvermindert weiter. Es besteht also kein Interesse des Westens an einer Befriedung und Stabilisierung der Ukraine. Er wünscht sich einen „failed state“ als Pufferzone zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, um dort seine militärische Gewalt gegenüber Russland bündeln zu können.
Lange haben wir uns durch den Bordell-Journalismus im Fernsehen und die vom System abhängigen Zeitungen unter den Tarnfarben „Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Rechtsstaatlichkeit“, dem Maskenball des Westens über die wahren Verhältnisse täuschen lassen; oft wider besseres Wissen so getan, als seien wir „eigentlich ja doch nicht in der Lage“ das Menschen verachtende System zu durchschauen, das uns mit Brot und Spielen und der Floskel von „Gleichberechtigung und Wohlstand für alle“ beschäftigt hält und vom Wesentlichen ablenkt.
Denn nichts ist dem Menschen lieber als zu glauben, dass unser System eine echte Demokratie ist, die das Menschenrecht zur Grundlage habe, um so die Gleichberechtigung aller Menschen, den wahren Frieden und wirklichen Wohlstand für alle zu verwirklichen. Wir wollen einfach nicht wahrhaben, dass unser System über Leichen geht und in Nah und Fern nicht einmal vor Völkermord zurückschreckt, und dies obwohl die Kriegsverbrechen, die vom Westen an Korea und Vietnam, Chile und Argentinien, Marokko, Libyen, Syrien, Irak, Iran und Afghanistan, nicht zu schweigen am Kongo, Somalia, Sudan, Uganda, Ruanda, Burundi, Angola, Namibia und Südafrika begangen werden, uns seit Jahrzehnten das ganze Gegenteil beweisen.
Immer wird die Öffentlichkeit mit der Beteuerung Washingtons hinters Licht geführt, den Völkern Frieden und Demokratie zu bringen und Rechtsstaaten anstelle bloßer Diktatur und Tyrannei zu errichten, sich aber ansonsten aus den inneren Angelegenheiten der Länder heraushält, die sich der Westen aber in Wahrheit um Absatz-Märkte zu schaffen, unterworfen hat.
Es handele sich lediglich um eine „Krise“ in der Ukraine und die demokratische und freigewählte Regierung sei die Ursache dafür, wurde uns versichert. Der Putsch und die Machtergreifung durch eine Mafia-Clique sei quasi der Wille des ukrainischen Volkes. Russland solle es ja nicht wagen, sich da in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates einzumischen. Es habe sich weder zu den Menschenrechtsverletzungen noch zu den Verbrechen an den russisch-sprechenden Menschen zu äußern.
Und während ein einziges verunglücktes Verkehrsflugzeug Schlagzeilen macht, dehnt die Terror-Junta ihren Krieg gegen ihre eigenen Staatsangehörigen weiter aus, zerstört systematisch deren Lebensgrundlage und scheißt offen auf das Internationale Recht, verstößt aber auch gegen jedes Gesetz der Haager Landkriegsordnung und den internationalen Verträgen der Genfer Konvention und begeht das unter allen zivilisierten Nationen geächtete Verbrechen des VÖLKERMORDES – aber der Westen schweigt nicht nur dazu, nein er liefert auch noch Waffen und unterstützt das Terror-Regime mit Milliarden Dollar und Euro und regt sich mit Hilfe seines Bordell-Journalismus darüber auf, dass Russland Nahrungsmittel an die dort notleidende Zivilbevölkerung liefert.
Im Westen wurde die Illusion verbreitet, es handele sich um eine Krise der Ukraine und nicht etwa um den Konflikt, die seit langem geplante Erweiterung der NATO vor den Toren Moskaus zu verwirklichen.
Der Westen tut so, als ob er sich aus dem Krieg in der Ukraine heraushält. Doch nicht einmal diese Illusion lässt Putin dem Westen inzwischen mehr. Die US-EU NATO führt einen Stellvertreterkrieg, in dem sie sich noch von der „ukrainischen“ Armee vertreten lässt, aber von Anfang an mit Hilfe des von ihm eingesetzten Terror-Regimes die Zügel fest in der Hand hält.
Aber das Abschlachten im ukrainischen Osten lief nicht so wie von Washington gewünscht. Der zusammengeschusterte Haufen der sich „ukrainisch“ nennenden „Regierungstruppen“ gerieten trotz der massiven militärischen, logistischen und finanziellen Unterstützung durch die „privaten“ Ableger des US-Militärs wie „Blackwater“, jetzt „Academi“ genannt, immer mehr in die Defensive.
Eine Niederlage des Terror-Regimes und eine Befriedung der Region unter Kontrolle der ukrainischen Bevölkerung aber würden den Interessen Washingtons zuwiderlaufen. Obamas Ziel, das sich mit dem Ziel von Merkel und Steinmeier deckt, ist nicht die Stabilisierung der Ukraine, sondern deren Destabilisierung. Er will damit die von Washington befürchtete Hinwendung zur Neutralität der Ukraine verhindern. Denn ein Land mit solchen „Problemen“ kommt weder für die EU noch für die Nato als Mitglied in Frage. Entweder sich der US-Militär-Diktatur vollkommen unterwerfen oder zur Strafe der Vernichtung anheimfallen.
Putin/Russland ist für die atlantische Allianz, anders als ihre Apologeten im Westen glauben oder zumindest behaupten, nicht die größte Bedrohung. Weit mehr fürchtet Washington das Vorrücken von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und das Offenbar werden, dass es der USA einzig um ihre Alleinstellung und damit um die Hegemonie der Welt nach den Vorstellungen Washingtons geht. Die Ukraine könnte ein Beispiel dafür werden, dass in einem Land, das Russland historisch und kulturell sehr nahe steht, weit mehr Demokratie möglich ist als jemals in Europa verwirklicht wurde und von denen die europäischen Völker seit der Französischen Revolution immer nur träumen konnten. Das wäre eine direkte Gefahr für die Herrschaft des Kapitalismus, die er schon immer nur durch brutale militärische Gewalt aufrechterhalten konnte.
Washington hat kein Interesse an einer prosperierenden Ukraine; die USA wünscht sich Mitten in Europa, direkt vor der Haustür Russlands einen „failed state“, der nach der Strategie des US-Militär-Apparats in einen langen Bürgerkrieg versinkt, um die Kräfte Russlands im europäischen Raum binden zu können und damit China, den wahren finanziellen, militärischen und wirtschaftlichen Giganten zu schwächen.
Durch die Brille amerikanischer Außenpolitik betrachtet, ist Europa nichts weiter als eine kleine Halbinsel des asiatischen Kontinenten auf der irgendwelche mittelalterlichen Eingeborenen leben, die sich in einer Unzahl von halb barbarischen oder wilden Stämmen seit Jahrhunderten gegenseitig fertig machen, deren Schein-Einigkeit den Eingeborenen von ihren Häuptlingen vorgegaukelt wird, die sich aber schon längst haben bestechen und kaufen lassen und ihren Vasallen-Pflichten pünktlich nachkommen. Sie sind nichts weiter als nützliche Idioten, die sehr nutzbringende Sklaven auf den Menschen-Farmen Europas bewirtschaften. Sollte irgendwo eine Seuche – also Freiheit oder gar wirkliche Rechtsstaatlichkeit und Demokratie – ausbrechen, wird gekeult – also wie jetzt im Donbass Völkermord begangen – und was davon übrig bleibt verbrannt. Anschließend werden neue Schafe dort angesiedelt.
„Übrig bleibt nur selten was, morgen gibt es wieder was.“
Deshalb betreibt Washington in einem Land, das Moskau als seinen Vorgarten ansieht, eine Politik der verbrannten Erde. Es ist offensichtlich, dass das geostrategisch denkende Washington dabei auch eine Landverbindung zur Krim verhindern will. Die Krim ist für Russland zwar gar nicht von so militärisch-strategischer Bedeutung, spielt aber eine kulturelle, religiöse und vor allem eine historisch herausragende Rolle.
Denn mit der Annexion der Krim im Jahr 1783 durch die deutsche Katharina II. der Großen aus Sachsen-Anhalt-Zerbst wurde die Sklaverei und die Menschen-Jagd in und der Menschen-Handel aus Ost-Europa in die „islamische“ Welt, die das Papsttum mit der Hilfe seines Vasallen Litauen-Polen in Zusammenarbeit mit dem Khanat der Krim, einem Vasallenstaat des Osmanischen Reiches, dort Jahrhunderte lang betrieb, endgültig beendet.
Obama auf neo-imperialem Kurs
Von der westliche Sanktionspolitik lässt sich Putin nicht erpressen. Er wird weiter alles in seiner Macht liegende tun, dass die Ukraine nicht in den von den USA geplanten Bürgerkrieg versinkt. Putin wird diesen Kurs unbeschadet aller Diffamierungen westlicher Marionetten Regierungen und deren Bordell-Journalismus zielstrebig weiter verfolgen. Putin demonstriert den Europäern und Amerikanern dort mit kalter Entschlossenheit, dass er bereit ist, den Preis zu zahlen, der erforderlich ist, auch vor seiner Haustür Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte durchzusetzen, weil alles andere einem Selbstmord Russlands gleich käme.
Im Gegensatz zu Europa hat er nämlich erkannt, dass es Frieden in Europa wirklich nur dann geben kann, wenn diese Ziele nicht nur Lippenbekenntnisse auf Wahlveranstaltungen sind, mit denen die Politiker ihre Wähler zum Besten halten. Europa aber verfolgt weiter den Weg des Militarismus, obwohl es sich zweimal im letzten Jahrhundert mehr als eine blutige Nase geholt hat. Es will einfach nicht wahrhaben, dass sich die berechtigten, weil überlebensnotwendigen Interessen nicht mit militärischer Gewalt langfristig durchsetzen lassen. Schon gar nicht gegen den besten Freund, den Europa überhaupt noch in der Welt hat. Und das trotz all der Verbrechen, die Europa an Russland in seiner langen und gemeinsamen Geschichte angetan hat.
Willst du wegen solcher US-hörigen Affenärsche, die Europa in den Großen Krieg treiben, frieren?
Es geht aber bald nur noch um das nackte Überleben: nicht mehr um die Prinzipien des friedlichen Zusammenlebens in ganz Europa, die von Washington noch niemals als bindend betrachtet wurden. Die ökonomischen Sanktionen dienen alleine der Eskalation, um Europa – das sind seine im Grunde friedliebenden Menschen – in den Krieg zu ziehen und damit in den Abgrund des Todes. Umso wichtiger ist es, „unseren“ Regierenden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu zeigen, dass wir für alle Menschen einstehen, selbst für diejenigen, die wir weder aufzuklären wissen noch zu schützen in der Lage sind, selbst noch dann, wenn sie der Sklaverei, der Tyrannei und der Rechtlosigkeit des Bordell-Journalismus und der System-Propaganda anheimgefallen sind und dressiert, wie sie nun einmal sind, tun müssen, was ihnen 24/7/365 eingebläut wird.
Es ist sehr zu wünschen, dass Europa eines Tages zu Einigkeit und Recht und Freiheit mit Russland gelangt. Unter Obama oder sonst einem US-Militär-Diktatoren aber bewegt es sich in die Gegenrichtung – nicht aus Versehen oder weil EU und NATO zu viele „Fehler“ gemacht hätten, sondern weil EU und NATO der Beweis der Unterwerfung unter das Hegemonial-Streben der USA sind. Dieser Wahrheit muss sich Europa endlich stellen, wenn es sich nicht länger von Washington an der Nase herumführen lassen will.
Aber dieser Wahrheit kann sich Europa nicht stellen, weil Europa das Synonym für einen geradezu religiös praktizierten Kapitalismus ist und schon seit Jahrhunderten in der Schuldkultur des Papsttums schwimmt und diese als eine von Gott gewollte natürliche Ordnung und Umgebung hält und den damit verbundenen und auch praktizierten Todes-Kult als „Leben“ auffasst.
Demnach bleibt mir nichts anderes übrig, mich zu fragen, ob ich mich mit dieser abscheulichen Welt des Kapitalismus und seinem Schulden-Geben, Zinsen-Nehmen und Forderungen-Haben abfinde und mich weiter von ihm verarschen und mich vor seinen Karren spannen lasse oder nicht.
Noch bin ich zwar kein Jesus, Lenin, Stalin, Mao oder Gandhi und vielleicht werde ich auch niemals ein solcher Held ohne Feigheit sein, aber auch ich kann damit anfangen, die „Salzsteuer“ an das Britische Empire zu verweigern. Was kann mir denn schon großartig passieren, wenn ich keine Gebühren mehr an die „Öffentlich Rechtlichen Anstalten“ abdrücke?
Dann geht Mann eben ein paar Tage in den Knast zur Beugehaft. Ja, und!
Sollen sie mich doch wegen ihrer RECHTLOSEN Schulden-Forderungen verfolgen! Andere gaben ihr Leben nur für die Sehnsucht von der Sklaverei frei werden zu können. Was ist schon dabei, für eine rechtlich irrelevanten Schuld-Forderung ein paar Unannehmlichkeiten ertragen zu müssen?
Ergänzender Nachtrag vom 1. September 2014
1994 habe ich den Völkermord in Ruanda von Uganda aus miterlebt. Bevor es überhaupt dazu kommen konnte, wurden die Menschen, die diesem Wochen langen Abschlachten zum Opfer fielen, sprachlich entmenschlicht, indem sie dauernd und ständig als Ungeziefer, nämlich als Kakerlaken bezeichnet wurden.
Ähnlich verhielt es sich vor dem Beginn des Völkermordes an der russisch-sprechenden Bevölkerung in der DonbasS-Region. In Anlehnung an den „Colorado Beetle“, der von seiner Zeichnung orange-schwarz-orange ist, bezeichnen die Feinde der Menschen, die russisch sprechende Bevölkerung in der Ukraine als Ungeziefer, nämlich als Kartoffelkäfer, jenem Unglück bringenden Fresser ganzer Ernten, der Hungersnöte in Osteuropa auslöste. Er wird dort Koloradskiye zhuki genannt. Es handelt sich dabei um ein sehr Menschen verachtendes Schimpfwort. eine bösere Bezeichnung für einen Menschen gibt es nicht.
Die Farben des Sankt Georg Bandes – historisch-religiös ist Sankt Georg der Schutzpatron Russlands und der osteuropäischen Orthodoxen Kirchen – ist orange-schwarz-orange.
Новороссия
Neues (Ново novo) – im Sinne von Freies – Russland (Россия rossija)
Neurussland besteht aus den beiden Volksrepubliken
The Donetsk People’s Republic is a self-determined state of the People of Donetsk
[(DPR or DNR) (Russian: Донецкая народная республика, Donétskaya naródnaya respúblika, Ukrainian: Донецька народна республіка, Donets’ka narodna respublika)]
Volksrepublik Donezk ist ein selbstbestimmter Staat des Volkes von Donezk.
The Lugansk People’s Republic is a self-determined state of the People of Lugansk
[(LPR or LNR) (Russian: Луганская народная республика, Luganskaya narodnaya respublika; Ukrainian: Луганска народна республіка, Lugans’ka narodna respublika)]
Volksrepublik Lugansk ist ein selbstbestimmter Staat des Volkes von Lugansk.
Новороссия “Neurussland“ historisch auch eine Bezeichnung für das (Российская империя)„Russisches Reich“
self-determined !!! selbstbestimmt !!!
„Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.“ Deklaration der Menschenrechte Artikel 2 vom 10. Dezember 1948
„… freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker beruhende Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und andere geeignete Maßnahmen zur Festigung des Weltfriedens zu treffen; …“ Kapitel I. Artikel 1 Satz 2 Charta der Vereinten Nationen vom 26. Juni 1945
„Um jenen Zustand der Stabilität und Wohlfahrt herbeizuführen, der erforderlich ist, damit zwischen den Nationen friedliche und freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker beruhende Beziehungen herrschen, fördern die Vereinten Nationen
a) die Verbesserung des Lebensstandards, die Vollbeschäftigung und die Voraussetzungen für wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt und Aufstieg;
b) die Lösung internationaler Probleme wirtschaftlicher, sozialer, gesundheitlicher und verwandter Art sowie die internationale Zusammenarbeit auf den Gebieten der Kultur und der Erziehung;
c) die allgemeine Achtung und Verwirklichung der Menschenrechte und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion.“
KAPITEL IX, Artikel 55 Charta der Vereinten Nationen vom 26. Juni 1945